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Die Ausführung des dynnodednsserver als Dienst sorgt dafür, dass auch nach einem Systemneustart auf die DNS-Einträge zugegriffen werden kann.
- Dazu wird als erstes ein Systembenutzer dndns eingerichtet. Er wird Besitzer aller Dateien im Verzeichnis /opt/dndns.
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Da ein unpriviligierter Benutzer keine Webdienste auf einem Port kleiner als 1024 anbieten kann, wird per Firewall-Regel der UTP-Datenverkehr von Port 53 umgelenkt auf Port 10153. Dies regelt der Eintrag
FW_REDIRECT="0/0,0/0,udp,53,10153"
in der Datei /etc/sysconfig/SuSEfirewall2.
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Als letztes wird die Konfiguration für systemd erzeugt. Dafür wird die Datei /etc/systemd/system/dndns.service mit folgendem Inhalt erzeugt:
[Unit] Description=Dyn node dns service [Service] ExecStart=/usr/bin/node /opt/dndns/dnd.js Restart=always StandardOutput=syslog SyslogIdentifier=dndns User=dndns Group=dndns [Install] WantedBy=default.target
Anschließend wird der Dienst aktiviert und gleich gestartet:
systemctl enable dndns.service systemctl start dndns.service