Zuerst muss die SCSI-Konfiguration ermittelt werden:
Das Klonen eines Linux-Systems lässt sich am leichtesten mit zwei Live-Systemen bewerkstelligen (bspw. Knoppix oder grml). Das Quell- und das Zielsystem sind dabei über Netzwerk gekoppelt. Um nur die benötigten Daten zu kopieren, bietet sich für ext2/ext3-Dateisysteme der Befehl dump und sein Gegenpart restore an.
Der Einsatz des Programms SafeGuard Easy des Unternehmens Utimaco erlaubt die vollständige Verschlüsselung eines Microsoft Windows Datenträgers. Problematisch wird es, wenn neben dem geschützten Windows-System ein zweites Nicht-Windows-System dazukommen soll. Die folgende Anleitung gibt dazu Tipps, um ein Dualboot-System einzurichten. Alle Hinweise beziehen sich auf die Version 4.1, spätere Versionen (4.2, 4.4) scheinen einen vorhandenen MBR nicht mit einem DOS-Loader zu überschreiben und erhalten eine dort vorhandene Grub-Installation.
Auf der Seite [1] gibt es den Hinweis, dass mit Hilfe des Kommands halmount Geräte gemountet werden können. Somit ist es nicht mehr erforderlich, mount als root oder über sudo aufzurufen.
Unter openSuSE ist der Befehl halmount im Paket ivman enthalten, das zuerst installiert werden muss:
$ sudo zypper install ivman
Nun kann der Befehl zum Mounten des Geräts aufgerufen werden:
$ halmount /dev/sdg1
Meldet halmount folgendes zurück:
Es treten Fehlermeldungen der folgenden Form auf, wenn mittels apt-get, aptitute, synaptics oder adept Änderungen am Softwarebestand durchgeführt werden sollen:
Segmentation fault
Folgende Dateien kommen in Betracht:
Das Programm xcdroast kann eine Audio-CD auf der Festplatte ablegen und idealerweise auch die CDDB abfragen. Um diese wav-Dateien ins platzsparende OGG-Vorbis- oder MP3-Format umzuwandeln, können die Informationen aus der xinf-Datei genutzt werden. Dazu dient das folgende Skript konvert.gawk: